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Geschichte Hohkeppels

Der historische Burghof

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Hohkeppel war bis zur kommunalen Neugliederung 1975 eine politisch selbständige Gemeinde und hatte auch eine eigene
Volksschule/Grundschule im Ort, die im Jahre 1856 erbaut wurde.
Im Zuge der großen Schulreform 1968 gab man die Schule auf, und 1975 wurde Hohkeppel der Gemeinde Lindlar einverleibt.


























Vereinen ist zu verdanken, dass die traditionellen Feste wie

Erntedank und Pfingstkirmes wiederbelebt wurden. Inzwischen gibt es auch einen Spielplatz mit Grillhütte, einen Bolzplatz und einen Kindergarten mit Jugendraum.













Literaturhinweise

Heimatbuch Hohkeppel, Jux-Külheim-Opladen
Alt-Hohkeppel, Häuser und Leute, Anne Scherer (nur zur Ansicht, vergriffen)
Alt-Hohkeppel, Schulwesen Band 1, Anne Scherer
Kirchenführer St. Laurentius, Anne Scherer

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In der jüngeren Vergangenheit ist Hohkeppel durch mehrere neue Siedlungsgebiete von etwa 300 auf über 600 Einwohner angewachsen. Dem Heimatverein, Pfarrgemeinderat, der Feuerwehr und den übrigen